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Gewichtsdecken: Das Geheimnis für ruhigen Schlaf

Das steckt hinter dem Trend der "weighted blankets"

1 Min.

©shutterstock

Kennt ihr das Gefühl, ohne Decke nicht einschlafen zu können – egal in welcher Jahreszeit? Das liegt meist weniger an dem Bedürfnis nach Wärme, vielmehr ist es das Gefühl, zugedeckt zu sein, das vielen Menschen Ruhe und Geborgenheit verschafft. Seit einigen Jahren machen in diesem Zusammenhang sogenannte Gewichtsdecken von sich hören, die mittlerweile auch bei gängigen Möbel- und Bettenhäusern wie IKEA oder JYSK erhältlich sind. Die Decken sind nichts anderes als Bettdecken, die in der innersten Schicht mir Füllungen, wie etwa Mikrofaserkügelchen, ausgestattet sind, die ihr zusätzliches Gewicht verleihen.

Was bewirkt eine Gewichtsdecke?

Das zusätzliche Gewicht der Decken kann positive Auswirkungen haben, wie etwa bei…

  • Stress
  • Angstsörungen
  • Einschlafproblemem
  • Durchschlafproblemen

Worauf sollte man beim kauf VON GewichtsdeckeN achten?

Es gibt nicht viele Kriterien, die man beim Kauf einer Gewichtsdecke beachten muss – außer die Höhe des Gewichts. Diese sollte nämlich auf das eigene Körpergewicht angepasst werden, damit der Schlaf trotzdem ergonomisch bleibt und kein zusätzliche Druck auf Wirbelsäule und Co. einwirkt. Idealerweise hat die Decke 10-15% deines Körpergewichts. Wenn du also unter 60 Kilo wiegst, sind maximal 5-7kg ideal. Du solltest das Gewicht spüren, aber du solltest dich noch bewegen können. Zwischen 60 und 70 Kilo Körpergewicht sind 7-9kg ideal und unter 90 Kilo Körpergewicht sollte die Decke 11kg nicht übersteigen. Die Decke ist aufgrund ihrer Füllung jedoch sehr flach und weniger weich as herkömmliche Bettdecken, woran man sich zunächst gewöhnen muss. Wem es nicht zu warm ist, der kann die normale Bettdecke mit der Gewichtsdecke kombinieren.

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